Kann Künstliche Intelligenz kreativ sein? Diese Frage steht im Mittelpunkt der neuen Sonderausstellung „A KInd of Art. Künstliche Intelligenz trifft (Weser-)Renaissance“, die vom 16. September bis 14. Dezember 2025 im Schloss Brake mit Weserrenaissance-Museum zu sehen ist. Gemeinsam mit zahlreichen Partnern aus Lemgo und der Region Ostwestfalen-Lippe gestaltet das Fraunhofer IOSB-INA die Ausstellung aktiv mit und bringt dabei seine langjährige Expertise in der Erforschung von Künstlicher Intelligenz ein.

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Das Fraunhofer IOSB-INA forscht seit vielen Jahren an KI-Lösungen für die Stadt der Zukunft, für Produktion und Handwerk sowie für gesellschaftliche Anwendungen. Mit der Ausstellung eröffnet sich nun ein neues Feld: die Begegnung von Wissenschaft und Kunst. Besucherinnen und Besucher können an interaktiven Stationen unmittelbar erleben, wie KI kreative Prozesse unterstützt, Bilder erschafft oder bestehende Werke neu interpretiert. Dabei geht es nicht nur um die technische Faszination, sondern auch um grundlegende Fragen: Welche Rolle spielt KI für unsere Kultur und Gesellschaft? Welche Chancen eröffnet sie, welche Grenzen werden sichtbar?

„Die Ausstellung ist für uns Forschende ebenso inspirierend wie für das breite Publikum. Sie lädt zum Dialog ein und zeigt, dass Künstliche Intelligenz mehr sein kann als nur ein Werkzeug – sie kann Denkanstöße geben und Diskussionen anregen“, erklärt das Fraunhofer IOSB-INA.

Ein besonderer Dank gilt den Gastgeberinnen Silvia Hermann und Dr. Susanne Hilker vom Schloss Brake mit Weserrenaissance-Museum sowie allen beteiligten Partnern, darunter die Alte Hansestadt Lemgo, die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, das CENTRUM INDUSTRIAL IT (CIIT) e. V., der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), der Landesverband Lippe und Astrid Alteheld.

Die Ausstellung ist vom 16. September bis zum 14. Dezember 2025 im Schloss Brake, Lemgo, zu sehen. Interessierte sind herzlich eingeladen, die kreative Dimension von Künstlicher Intelligenz selbst zu entdecken.