Projekte und Referenzen

Informieren Sie sich über aktuelle und zukünftige Projekte.

Referenzen

(Auszug)

Hier ein Auszug aus unseren Referenzen.

  • Entwicklung des PROFINET-Chip TPS-1 (Phoenix Contact GmbH & Co. KG und Siemens AG)
  • VDMA-Leitfaden Industrie 4.0-Kommunikation mit OPC UA
  • Ausrichtung International IEEE Symposium on Precision Clock Synchronisation for Measurement, Control and Communication (ISPCS) 2013 in Lemgo, 9th IEEE International Workshop on Factory Communication Systems (WFCS) 2012 in Lemgo und 21st IEEE International Conference in Emerging Technologies and Factory Automation (ETFA) 2016 in Berlin
  • Plugfeste in Lemgo: PROFINET, IEEE 1588 (PTP)
  • Ethernet TSN-Prototypen und Demonstrationssysteme auf Messen: embedded World, IPC SPS Drives (Bad Homburg, Stuttgart), TSN/A und Deterministic Ethernet Forum (Wien) 
  • BMBF-Förderprojekt „FlexSi-Pro - Flexibilität und Sicherheit in der Produktionsanlage der Zukunft“ im Rahmen von 5G - Industrielles Internet
  • IIC Testbed Smart Factory Web (www.smartfactoryweb.com)
  • BMVI-Projekt PerSIST - Permanente und Sichere Informations- und Status-Transmission
  • TTN - The Things Network Community Lemgo 
  • Autoren der PROFINET over TSN-Guideline, PI 2019, 2021
  • Autoren der PROFINET over TSN Scheduling-Guideline, PI 2019
  • Projekt: Converging Industrial Networks for Industry 4.0 (CINI 4.0)
  • Ausrichter des International TSN Plugfest der PROFIBUS & PROFINET International (PI) im Mai 2023 in Lemgo
  • Ausrichter des APL Plugfest der PROFIBUS & PROFINET International (PI) im Mai 2023 in Lemgo
  • Leitung vom PI-Arbeitskreis omlox safety seit Gründung im Juli 2024

Projekte

  • Im Forschungsvorhaben AutoS² werden (i) Anforderungen an die Automatisierung der Risikobeurteilung ermittelt und (ii) eine mögliche Semantik für die Verwaltungsschale (AAS) definiert und umgesetzt. Der dritte Baustein ist die (iii) Implementierung eines Bewertungsalgorithmus, der die Risikobewertung automatisiert durchführt. Dabei sollen die Grundlagen für ein automatisches Bewertungssystem von Safety & Security Eigenschaften die für wandlungsfähige Produktion und intelligente technische Systeme geschaffen werden. Dazu werden die Informationen, die für eine automatisierte Sicherheitsbewertung notwendig sind, ermittelt, standardisiert und maschinenlesbar ausgeprägt. Die gesammelten Merkmale für Safety & Security sollen durch KI-basierte Algorithmen automatisiert überwacht und bewertet werden.

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  • Ziel des Projektes: Im Rahmen des Projektes soll ein nutzergerechtes und lernendes IoT-System zur digitalen Unterstützung des Winterdienstes in der Winterdienstvorbereitung, -durchführung und -nachbereitung aufgebaut und evaluiert werden. Bisher werden im Winterdienst überwiegend einzelne technische Systeme, oft auch losgelöst voneinander eingesetzt. Das Expertenwissen liegt bei den langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und hilft diesen bei der Einsatzentscheidung und bei der Winterdienstdurchführung. Im Projekt sollen technische und organisatorische Einzellösungen (IoT, Sensoren, Expertenwissen, Regularien, Anwendende) zu einem abgestimmten Gesamtsystem (Technik/ Digitalisierung und Organisation/ Prozess/ Mensch) zusammengeführt werden. Durch die Digitalisierung und Modellierung von Expertenwissen wird das IoT-System als lernendes System aufgebaut und damit soll die Präzision des Winterdienstes so gesteigert, dass die Menge an Streu-/ Räumfahrten um 10% und der Salzverbrauch möglichst um 15% gesenkt werden soll. Nachhaltigkeit im Winterdienst und die Sicherheit im Straßenverkehr sollen so in Einklang gebracht werden. Das IoT-System wird mit realen Anwenderinnen und Anwendern erarbeitet und in zwei reale Pilotbereiche in ländlichen und städtischen Umgebungen implementiert.

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  • MonoCab-Schlüsseltechnologien

    Forschungsprojekt

    © MONOCAB

    Versuche des Folgefahrens auf der Teststrecke im Extertal.

    Im Projekt MonoCab-Schlüsseltechnologien werden Technologien weiter oder neu entwickelt, welche speziell für das MonoCab Fahrzeug und Infrastruktur sind. Dazu gehört das Stabilisierungssystem, Spur- und Gleiswechsel (Weiche), Positions- und Abstandserkennung, wie auch das Energiemanagement. In dem Projektstreckbrief werden Herausforderung und Lösungsansätze beschrieben.

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  • MonoCab-ready

    Forschungsprojekt

    © MONOCAB

    Im vorausgegangen Projekt MonoCab OWL konnten bereits zwei erste Demonstratoren gebauten, welche die grundsätzliche Machbarkeit der Kreiselstabilisierung zeigten. Das Projekt MonoCab ready hat das Ziel zwei neue Versuchsfahrzeuge zu bauen, welche bereits alle offenen Forschungsfragen beantworten und einen Transport von Personen in einem Testfeld ermöglichen. Die Herausforderung liegt darin die Projektergebnisse der parallellaufenden Forschungsprojekte bereits bei der Entstehung der neuen Fahrzeuge zu berücksichtigen.

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  • TETRA++

    Forschungsprojekt

    Der Digitalfunk TETRA kommt in Bezug auf einsatzkritische Kommunikation schnell an seine Grenzen. Erst durch die Kopplung bzw. Erweiterung mit einer breitbandigen Technologie, wie 5G, werden Live-Videotelefonie und andere breitbandige Dienste möglich. Das Projekt TETRA++ befasst sich mit der Forschungsfrage, inwiefern die hierfür im 3GPP-Standard und ETSI als Mission Critical (MC) verankerten Dienste in der Lage sind TETRA-Dienste abzubilden und entsprechend zu erweitern. Die Betrachtung findet in den Anwendungsfeldern Betriebsfunk und Behördenfunk statt.

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  • Vernetzte Mobilität und 5G

    Forschungsprojekt

    Im Projekt soll ein hoch innovatives Einschienenfahrzeug, welches im Projekt MONOCAB OWL entwickelt wird, vernetz werden. Die 5G Vernetzung soll einen sichereren und komfortableren Fahrbetrieb des MONOCAB ermöglichen. Die 5G Technologie greift Problemstellungen auf, welche mit 4G nicht ausreichend realisierbar sind. Dazu gehört die Echtzeit Fahrzeugregler Vernetzung, die Kommunikation mit der Umwelt (V2I), die Kommunikation mit einem Leitstand (V2X), die Kommunikation unter den Fahrzeugen (V2V) sowie das Übertragen von hochauflösenden Videostreams.

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